Deutschlands beste Physikschülerinnen und -schüler gekürt

Emma Faßler (16), Florian Bauer (16) und Donat Miftari (16) vom Hans-Thoma-Gymnasium in Lörrach haben am ersten Märzwochenende das 10. German Young Physicists’ Tournament (GYPT) für sich entschieden: Sie können sich jetzt deutsche Physikmeister nennen. Mit ihrem Team „outstænding“ haben sie das Turnier knapp vor dem zweitplatzierten Team „Charming Quarks“ aus Berlin gewonnen, das aus Katharina Horn-Phenix (17), Uladzimir Khutko (16), beide vom Herder-Gymnasium, und Maja Lüdge (16) vom Friedrich-Schiller-Gymnasium besteht. Ebenfalls eine Silbermedaille erkämpfte sich das Team „Bayreuth“ mit Tarek Be´ci´c (17) vom Frankenwald-Gymnasium in Kronach und Luan Janal (15) vom Graf-Münster-Gymnasium in Bayreuth. 

Nach zwei digitalen Wettbewerben aufgrund der Pandemie fand das GYPT im Jubiläumsjahr wieder in Präsenz im Physikzentrum Bad Honnef statt. 70 Jugendliche, 40 Prozent davon Mädchen, aus ganz Deutschland hatten sich für den Bundeswettbewerb qualifiziert. 

Beim GYPT wurden auch zwölf Jugendliche in die deutsche Nationalauswahl berufen (im Foto gemeinsam mit DPG-Vorstandsmitglied Klaus Mecke, ganz links, Wettbewerbsleiter Michael Steck, ganz rechts, sowie Jana Carstensen und Liane Brandt vom Organisationsteam). Fünf von ihnen werden das Nationalteam bilden, das Deutschland beim internationalen Wettbewerb „International Young Physicists’ Tournament“ (IYPT) vertreten wird. Die Stiftung finanziert den Wettbewerb von Anfang an komplett.

Pressemitteilung der DPG

Webseite des GYPT