Drei Berliner Lehrer ausgezeichnet

Am 9. November erhielten drei Berliner Lehrer den Heinrich-Gustav-Magnus-Preis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB) für ihr besonderes Engagement im Fach Physik. Die Auszeichnung ging an die Physiklehrer Matthias Irmer vom Werner-von-Siemens-Gymnasium, Olaf Liebmann vom Alexander-von-Humboldt-Gymnasium und an Christian Strube vom Robert-Havemann-Gymnasium in Berlin. Die PGzB hat diesen Preis gemeinsam mit der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung ins Leben gerufen zur Förderung eines attraktiven und zeitgerecht gestalteten Physikunterrichts, der die Schülerinnen und Schüler begeistert und ihr aktives Mitmachen anregt. Christian Strube (im Foto gemeinsam mit dem Vorsitzenden der PGzB Prof. Dr. Jürgen Kurths, seiner Stellvertreterin Prof. Ulrike Woggon sowie Vorstandsmitglied Prof. Dr. Ludger Wöste) wurde z.B. für den Aufbau des Energiezentrums Pankow ausgezeichnet.

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