Drei Brandenburger Lehrer ausgezeichnet

In Anerkennung ihres herausragenden Engagements, den Physikunterricht modern und begeisternd zu gestalten, erhielten eine Lehrerin und zwei Lehrer aus Brandenburg am 30. Oktober den Heinrich-Gustav-Magnus-Preis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB). Martin Wolf (Präsident der PGzB, ganz rechts) und Laudator Markus Gühr (ganz links) überreichten die Auszeichnungen an Dr. Andreas Tosch (Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus), Silke Landsmann (Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Eberswalde) sowie Rolf-Peter Oppitz (Leonardo da Vinci Campus, Nauen) (v.l.). Die PGzB hat diesen Preis gemeinsam mit der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung ins Leben gerufen zur Förderung eines attraktiven und zeitgerecht gestalteten Physikunterrichts, der die Schülerinnen und Schüler begeistert und ihr aktives Mitmachen anregt. Zusätzlich zu dem mit 500 € dotierten Preis erhielten die Schulen der Preisträger jeweils eine Gerätespende in Höhe von 1.500 € für ihre Lehrmittelsammlung (Foto: H. Grahn, PGzB).

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