Erfolg in Österreich und deutsches IYPT-Team nominiert

Am vergangenen Wochenende errangen Florian Moßner vom Augustinus-Gymnasium in Weiden in der Oberpfalz, Verona Miftari vom Hans-Thoma-Gymnasium in Lörrach und Fabian Schmitt vom Herder-Gymnasium in Berlin (v.l., Foto: GYPT/Felix Wechsler) beim österreichischen Physikwettbewerb Austrian Young Physicists’ Tournament (AYPT) die Bronzemedaille. Dabei mussten sich drei Sechzehnjährigen nur dem Nationalteam aus Georgien geschlagen geben, welches beim diesjährigen AYPT die Goldmedaille erlangte.

Ferner qualifizierten sich Florian Bauer (15) vom baden-württembergischen Hans-Thoma-Gymnasium in Lörrach, Tarek Bećić (16) vom bayerischen Frankenwald-Gymnasium in Kronach, Antonia Macha (16) vom Berliner Herder-Gymnasium, Hakim Rachidi (19) vom niedersächischen Gymnasium Papenburg und Arthur Wittwer (17) vom sächischen Geschwister-Scholl-Gymnasium in Löbau auf einem Workshop für das Nationalteam, das Deutschland vom 15. – 23. Juli 2022 auf dem internationalen Physik-Weltcup IYPT in Timisoara in Rumänien vertritt.

Aus dem online durchgeführten German Young Physicists' Tournament GYPT waren Verona Miftari und Florian Bauer Anfang März als Siegerteam hervorgegangen. Beide haben inzwischen ebenso wie Antonia Macha mit einem aus einer IYPT-Aufgabe hervorgegangenen Projekt auch den Landeswettbewerb Baden-Württemberg bzw. Berlin von Jugend forscht im Fach Physik gewonnen. 

Die Stiftung finanziert das GYPT ebenso wie die Teilnahmen der deutschen Teams an den internationalen Wettbewerben komplett.

Webseite des GYPT

Pressemitteilung der DPG