Erfolge bei Jugend forscht

Beim 52. Bundeswettbewerb von Jugend forscht in Erlangen errang Tobias Gerbracht (Foto links, Mitte) vom Carl-Fuhlrott-Gymnasium in Wuppertal den von Bundesforschungsministerin Johanna Wanka verliehenen Preis für die beste interdisziplinäre Arbeit. Bei der „Entwicklung einer innovativen Messvorrichtung für ein effizientes Umweltmonitoring” betreute ihn sein Lehrer Michael Winkhaus, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung. Die Sonderpreise der Stiftung für eine Arbeit auf den Gebieten der Naturwissenschaften und der Technik vergab Geschäftsführer Stefan Jorda an (Foto rechts, v.l.) Andreas Schröter und Philip Held (Hildesheim, Projekt: Nachweis eines interstellaren Mediums), Tim Kubetzko und Lennart Resch (Lörrach, Galileis Leiteralbtraum) sowie Tilman Hoffbauer (Düsseldorf, SimplePresenter).

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