Helmholtz-Preise im Physikzentrum verliehen

Im Rahmen des 766. WE-Heraeus-Seminars über „High‐Precision Measurements and Searches for New Physics“ hat Prof. Dr. Cornelia Denz (links), seit Anfang Mai Präsidentin der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt, am 17. Mai die diesjährigen Helmholtz-Preise für hervorragende Arbeiten zu Präzisionsmessungen in Physik, Chemie und Medizin im Physikzentrum Bad Honnef verliehen. In der Kategorie „Anwendungen“ erhielten Dr. Nathalie Picqué und Dr. Edoardo Vicentini (Mitte) vom MPI für Quantenoptik in Garching die mit 20.000 € dotierte Auszeichnung für ihre Arbeit „Hyperspektrale digitale Holographie mit zwei Kämmen“ (im Foto mit Karl-Peter Lallmann vom Helmholtz Fonds e.V.). Für ihre Arbeit „Genauste Bestimmung eines fundamentalen Massenverhältnisses und neuartige Tests der Fundamentalphysik mit dem HD+ Molekül mittels einer neuen Technik für die Präzisionslaserspektroskopie von Ionen“ erhielten Dr. Soroosh Alighanbari, Dr. Gouri Shankar Giri, Ivan Kortunov, Magnus Roman Schenkel sowie Prof. Dr. Stephan Schiller von der Universität Düsseldorf den Preis in der Kategorie „Grundlagen“. Die Stiftung unterstützt den Helmholtz-Fonds, der die Preise vergibt. (Foto: PTB)

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