Beim 51. Bundeswettbewerb von Jugend forscht errang Tobias Gerbracht (18) vom Carl-Fuhlrott-Gymnasium in Wuppertal den Bundessieg im Fachgebiet Arbeitswelt. Er konstruierte einen sog. Augmented-Reality-Projektor, mit dem sich dreidimensionale Objekte virtuell im Raum schwebend darstellen lassen. Mit ihm freut sich insbesondere sein Lehrer Michael Winkhaus (links), Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung. Erfolgreich waren auch die beiden Schülerinnen, die im Februar Goldmedaillen beim German Young Physicists Tournament (GYPT) gewonnen hatten. Carina Kanitz (Erlangen) erhielt den vierten Preis im Fachgebiet Physik, Ann-Kathrin Raab (Rosenheim) einen Sonderpreis der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung.