In Anerkennung seines herausragenden Engagements, den Physikunterricht modern und begeisternd zu gestalten, hat die Physikalische Gesellschaft zu Berlin (PGzB) Mitte November den Lehrer Lennart Mühlfeld (rechts) vom Beethoven-Gymnasium in Berlin-Lankwitz mit dem Heinrich-Gustav-Magnus-Preis ausgezeichnet. Stefan Eisebitt (Präsident der PGzB, links) überreichte die Auszeichnung während einer Feierstunde an der FU Berlin an den Lehrer, dessen Unterricht sich durch ein hohes Maß an Schülerorientierung und spannenden Kontextualisierungen auszeichnet und der auch erlebnispädagogische Ansätze verfolgt. Die PGzB hat diesen Preis gemeinsam mit der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung ins Leben gerufen zur Förderung eines attraktiven und zeitgerecht gestalteten Physikunterrichts, der die Schülerinnen und Schüler begeistert und ihr aktives Mitmachen anregt. Zusätzlich zu dem mit 500 € dotierten Preis erhielten die Schulen der Preisträger jeweils eine Gerätespende in Höhe von 1.500 € für ihre Lehrmittelsammlung (Foto: PGzB).
Lehrer aus Berlin ausgezeichnet
