Lehrer aus Berlin und Brandenburg ausgezeichnet

In Anerkennung ihres herausragenden Engagements, den Physikunterricht modern und begeisternd zu gestalten, hat die Physikalische Gesellschaft zu Berlin (PGzB) Mitte November vier Lehrer aus Berlin und Brandenburg mit dem Heinrich-Gustav-Magnus-Preis ausgezeichnet. Stefan Eisebitt (Präsident der PGzB, ganz links) überreichte die Auszeichnung während einer Feierstunde an der TU Berlin an (von rechts) Sebastian Lenk (Lilienthal-Gymnasium Berlin), Matthias Franke (Bettina-von-Arnim-Schule, Berlin) sowie Steffen Stelter (Neue Gesamtschule Babelsberg). Der vierte Preisträger, Chrystian Altenkirch vom Droste-Hülshoff-Gymnasium Berlin, war an dem Abend verhindert. Daher hat eine Kollegin von ihm den Preis stellvertretend angenommen. Die PGzB hat diesen Preis gemeinsam mit der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung ins Leben gerufen zur Förderung eines attraktiven und zeitgerecht gestalteten Physikunterrichts, der die Schülerinnen und Schüler begeistert und ihr aktives Mitmachen anregt. Zusätzlich zu dem mit 500 € dotierten Preis erhielten die Schulen der Preisträger jeweils eine Gerätespende in Höhe von 1.500 € für ihre Lehrmittelsammlung (Foto: H. Wähnert, TU Berlin).

Webseite der PGzB