In den vergangenen Wochen sind zahlreiche von der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung geförderte Dissertationspreise verliehen worden. Den Auftakt machte Anfang November die Universität Würzburg, die den Wilhelm und Else Heraeus-Dissertationspreis Dr. Christoph Fleckenstein verlieh für seine Dissertation über exotische Quantenmaterie in mesoskopischen Systemen. Kurz danach zeichnete die Universität Jena Dr. Daniel Werdehausen (im Foto mit Dekan Christian Spielmann) für seine Arbeit über Nanokomposite als optische Materialien mit dem Friedrich-Hund-Dissertationspreis in der Kategorie Angewandte Forschung aus. Den Preis in der Kategorie Grundlagenforschung erhielt Dr. Andre Luiz Marques Muniz für seine Dissertation über synthetische Dimensionen in der Photonik. Für seine Dissertation „From Quantum Mechanical Restrictions to Everyday Applications: Programmable Tags using Organic Phosphorescence“ erhielt Dr. Max Gmelch schließlich Ende November den Dresdner Promotionspreis Physik. (Foto: Falk Ronneberger)