Mit 3D-Druck und Windkanal

Mit Mitteln der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung hat der Lehrer Dirk Schulz (2.v.l.) vom Theodor-Heuss-Gymnasium Waltrop im vergangenen Jahr u.a. einen Windkanal, einen 3D-Drucker sowie eine CNC-Fräse beschafft. Diese werden zum einen für Projektarbeiten zur Aerodynamik des MINT-Projektkurses „Zukunftsingenieure“ der Abschlussklassen eingesetzt, zum anderen im Differenzierungskurs „Junior Physik Akademie“ der Klassen 8 und 9. So lassen sich dreidimensionale Körper, z.B. Golfball und Kugel, erstellen und anschließend im Windkanal im Hinblick auf den cw-Wert untersuchen. Künftig sollen auch Fahrzeuge mit CAD konstruiert, per 3D-Druck gefertigt und anschließend im Windkanal untersucht werden. Kürzlich besuchten Prof. Metin Tolan (l., Mitglied des wissenschaftlichen Beirats) und Dr. Stefan Jorda (3.v.l., Geschäftsführer) das Gymnasium, um sich selbst ein Bild von dem Projekt zu machen (Foto: Tamina Forytta)