Am 20. November konnten Lehrer und Eltern in der Hardtwaldschule Seulberg in Friedrichsdorf bei Frankfurt selbst Exponate der miniphänomenta nachbauen, die an ihrer Schule verbleiben. Im Mittelpunkt dieser Initiative unter dem Motto „Elementare Erfahrungen“ stehen frei zugängliche Experimentierstationen primär an Grundschulen. Die Kinder sollen diese selbstständig erkunden, naturwissenschaftliche und technische Phänomene daran erleben und Hypothesen entwickeln. Die Stiftung fördert in einem mehrjährigen Projekt Lehrerfortbildungen, Ausleihen und Nachbautage insbesondere an Schulen in Hessen. Das Foto zeigt Björn Kaffenberger (miniphänomenta, v.l.), Stefan Jorda (Geschäftsführer der Stiftung) mit Lehrkräften (Quelle: Christine Fauerbach).
Nachbautage der miniphänomenta
