Schüler-Projekte zur E-Mobilität abgeschlossen

Im vergangenen Jahr hat der Lehrer Michael Deittert gemeinsam mit Kollegen am Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium in Münster ein Projekt gestartet zur umweltfreundlichen Mobilität, das die Stiftung fördert. Die Schüler beschäftigen sich damit, wie sich Wasserstoff möglichst umweltfreundlich erzeugen, transportieren und speichern lässt und wie daraus am Beispiel der Stadt Münster eine idealisierte „Wasserstoffwirtschaft“ entstehen kann. Die Daten der Stadtwerke aus dem Betrieb ihrer Elektrobusse und Wasserstofffahrzeuge erlauben es auch, Kosten und Nutzen von herkömmlichen und alternativen Antrieben zu vergleichen und Wege hin zu umweltfreundlicher Mobilität zu skizzieren. Kürzlich haben fünf Teams die Ergebnisse ihrer Projekte rund um die E-Mobilität vorgestellt, die jeweils eigene Schwerpunkte in den Fächern Physik, Chemie und Informatik hatten. Dabei ging es z.B. um die Voraussetzungen für die Elektrifizierung von Buslinien, die Umwandlung von CO2 in Methan oder die Ladeinfrastruktur für die private E-Mobilität. „Was die Schüler erreicht haben, ist beeindruckend“, sagte Prof. Dr. Joachim Treusch, Vorstandsvorsitzender der Stiftung, bei der Präsentation der Ergebnisse.