Silber für deutsche Physik-Asse

Trotz coronabedingter Rückschläge und eingeschränkter Vorbereitungszeit hat das deutsche Team beim Physik-Weltcup IYPT vom 15. bis 23. Juli 2022 in Rumänien mit dem sechsten Platz eine Silbermedaille erreicht. Dem Team aus (v.r.) Kapitän Florian Bauer (15) vom baden-württembergischen Hans-Thoma-Gymnasium in Lörrach, Hakim Rachidi (19) vom niedersächsischen Gymnasium Papenburg, Tarek Bećić (17) vom bayerischen Frankenwald-Gymnasium in Kronach, Arthur Wittwer (18) vom sächsischen Geschwister-Scholl-Gymnasium in Löbau und Antonia Macha (16) vom Berliner Herder-Gymnasium gelang es zwar nicht, an die Leistungen vergangener Jahre beim International Young Physicists‘ Tournament (IYPT) anzuknüpfen. „Trotz der pandemiebedingt schwierigen Umstände hat sich unser Team sehr gut geschlagen“, freut sich dennoch Michael Steck (ganz links) aus dem Organisationsteam der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) und der Universität Ulm.

Den Turniersieg errang das Team aus der Schweiz, das gemeinsam mit den Teams aus Singapur und Polen das Finale erreichte. Insgesamt nahmen 25 Nationen am Wettbewerb teil.

Die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung finanziert von Anfang an den deutschen Auswahlwettbewerb GYPT und die Teilnahme am internationalen Wettbewerb.

Gemeinsame Pressemitteilung von WE-Heraeus-Stiftung und DPG