Sonderpreise Jugend forscht

Beim 56. Bundeswettbewerb von Jugend forscht, der pandemiebedingt erstmals in der Geschichte des Wettbewerbs online stattfand, vergab die Stiftung drei Sonderpreise für eine Arbeit auf den Gebieten der Naturwissenschaften und der Technik. Einen der mit 1500 € dotierten Preise erhielten Miriam Warken (19),
Karlsruher Institut für Technologie, Fabio Briem (19), Technische Universität München, und Lukas Bohnacker (20), Technische Hochschule Ulm, für ihr am Schülerforschungszentrum Südwürttemberg, Ulm, durchgeführtes Projekt „Physik statt Chemie: Hygiene 2.0“, in dem es um die Bekämpfung von Krankenhauskeimen mit Ultraschall geht (Foto). Die anderen Preise erhielten Britt Besch (18), Gymnasium Olching, für ihr Projekt „Ermittlung des Normalized Difference Vegetation Index mit einer modifizierten RGB-Kamera“ sowie Camille Westerhof (20), Sophie-Scholl-Schule, Berlin, für sein Projekt „Visualisierung von Mikrowellen“. (Foto: Stiftung Jugend forscht e.V.)

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