Sonderpreise Jugend forscht verliehen

Beim 58. Bundeswettbewerb von Jugend forscht in Bremen vergab die Stiftung Ende Mai erstmals als Sonderpreis einen Forschungsaufenthalt am CERN in der Schweiz. Dr. Marc Scheffler, Jurysprecher für das Fach Physik, vergab den Preis an Clara Marie Scherenberger (v.l.), Céline Laurel Herrmann sowie Henrik Laurin Herrmann vom Bernhard-Riemann-Gymnasium Scharnebeck für ihr Projekt „Mikrowellenplasma für die Glasschmelze“, das zum Ziel hat, den Einsatz von Erdgas in der Glasindustrie zu reduzieren. Darüber hinaus vergab die Stiftung wie in der Vergangenheit drei Sonderpreise für eine Arbeit auf den Gebieten der Naturwissenschaften und der Technik. Die mit 1500 € dotierten Preise erhielten Leyan Abu Hasan, Emma Schnegg und Liv Anna Jochimsen vom Leibniz-Gymnasium Berlin für ihr Projekt „Mechanisch-magnetischer Oszillator“, Jonas Bunkowski und Per Garbrecht von der Oberschule Rockwinkel in Bremen für ihr Projekt „Segeln mit dem Flettner-Rotor – ein zukünftiger  Schiffsantrieb?“ sowie Tom Kuttler vom Vöhlin Gymnasium Memmingen für sein Projekt „Entwicklung einer Modellrakete mit  Schubvektorsteuerung“.

Foto: Stiftung Jugend forscht e.V.

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