Beim 60. Bundeswettbewerb von Jugend forscht in Hamburg vergab die Stiftung am 31. Mai zum dritten Mal als Sonderpreis einen Forschungsaufenthalt am CERN in der Schweiz. Stiftungsgeschäftsführer Stefan Jorda vergab den Preis an Isabel Reese und Ben Hibinger vom Albert-Einstein-Gymnasium Frankenthal für ihr Projekt „Verflüssigung mit Schall - Technologie der Pulsröhrenkühlung“.
Darüber hinaus vergab die Stiftung wie in der Vergangenheit drei Sonderpreise für eine Arbeit auf den Gebieten der Naturwissenschaften und der Technik. Die mit 1500 € dotierten Preise erhielten Janosch Homolya vom Störck-Gymnasium Bad Saulgau für sein Projekt „Einstein-Rosen-Brücken sichtbar gemacht: eine physikalische Reise durch Wurmlöcher“, Niklas Brütting und Konstantin Heinlein vom Gymnasium Fränkische Schweiz Ebermannstadt für ihr Projekt „Der magnetische Skin-Effekt“ sowie Philip Späth und Kimi Sickinger von der Gewerblichen Schule Tübingen für ihr Projekt „Simulation der Sternentstehung bei Andromeda-Milchstraßen-Verschmelzung“.
Foto: Stiftung Jugend forscht e.V.