Stiftung unterstützt Projekt am Annette-Gymnasium in Münster

Die Auseinandersetzung mit der Brennstoffzellen-Technologie ist seit zwei Jahren zentraler Bestandteil des Kernlehrplans im Land NRW, aber noch gibt es dazu wenig Unterrichtserfahrungen für einen praxisbezogenen Experimentalunterricht. Hier setzt ein neues Projekt am Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium in Münster an. Die Schüler beschäftigen sich damit, wie sich Wasserstoff möglichst umweltfreundlich erzeugen, transportieren und speichern lässt und wie daraus am Beispiel der Stadt Münster eine idealisierte „Wasserstoffwirtschaft“ entstehen kann. Die Daten der Stadtwerke aus dem Betrieb ihrer Elektrobusse und Wasserstofffahrzeuge erlauben es, Kosten und Nutzen von herkömmlichen und alternativen Antrieben zu vergleichen und Wege hin zu umweltfreundlicher Mobilität zu skizzieren. Mitte September trafen sich die Akteure, darunter der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Prof. Dr. Joachim Treusch, zum „Kick-off“ bei den Stadtwerken Münster.

Pressemitteilung