Zahlreiche Auszeichnungen für Dissertationen

In den vergangenen Wochen sind erneut zahlreiche von der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung geförderte Dissertationspreise verliehen worden. Den Auftakt machte Ende Januar die Universität Stuttgart, die den Wilhelm und Else Heraeus-Dissertationspreis Dr. Steffen Both verlieh für seine theoretische Dissertation zur resonanten Licht-Materie-Wechselwirkung beim nanophotonischen Sensing. Kurz danach zeichnete die Universität Dresden Dr. Erjuan Guo für seine Arbeit über vertikale organische Transistoren und Dr. Marta Urbanska für ihre Arbeit über „Single-cell mechanical phenotyping“ mit dem Dresdener Promotionspreis Physik aus. Anfang Februar erhielt Dr. Manuel Escobedo (U Düsseldorf) für seine Dissertation „Random and directed motion detected by indirect imaging techniques“ den von den Universitäten Düsseldorf und Wuppertal gemeinsam vergebenen Wilhelm und Else Heraeus-Dissertationspreis. Schließlich erhielt Dr. Zlata Fedorova für ihre Dissertation zur Simulation von zeitperiodischen und topologischen tight-binding Systemen mit plasmonischen Wellenleiter-Arrays den Promotionspreis der Stiftung Physik und Astronomie der Universität Bonn (im Foto mit dem Vorsitzenden der Bonner Stiftung Dieter Meschede (links) und ihrem Doktorvater Stefan Linden; Foto: Meike Böschemeyer/Uni Bonn).