Zwei Berliner Lehrer ausgezeichnet

In Anerkennung ihres herausragenden Engagements, den Physikunterricht modern und begeisternd zu gestalten, erhielten zwei Berliner Lehrer am 14. November den Heinrich-Gustav-Magnus-Preis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB). Martin Wolf (Präsident der PGzB, v.l. ) und Laudator Ludger Wöste (ganz rechts) überreichten die Auszeichnungen an Thomas Uhlemann vom Heinrich-Hertz-Gymnasium sowie Dr. Alexander Stendal vom Robert-Havemann-Gymnasium. Die PGzB hat diesen Preis gemeinsam mit der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung ins Leben gerufen zur Förderung eines attraktiven und zeitgerecht gestalteten Physikunterrichts, der die Schülerinnen und Schüler begeistert und ihr aktives Mitmachen anregt. Zusätzlich zu dem mit 500 € dotierten Preis erhielten die Schulen der Preisträger jeweils ein Analogie-Experiment eines Quantenradierers der Firma THORLABS im Wert von 1500 €. Dieses erlaubt es, vor versammelter Klasse fundamentale Prinzipien und die der menschlichen Intuition widersprechende Natur der Quantenmechanik zu vermitteln (Foto: H. Grahn, PGzB).

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