Dissertationspreise
Im Jahr 2018 hat die Stiftung allen deutschen Physik-Fachbereichen mit mindestens 20 Physik-Dissertationen pro Jahr angeboten, Mittel für einen Dissertationspreis zur Verfügung zu stellen. Bei ihren Sitzungen im Frühjahr 2019 haben die Stiftungsgremien den folgenden 17 Fakultäten die Mittel für zunächst fünf Jahre bewilligt. Der Preis ist mit 4000 Euro dotiert. Einige Universitäten haben den Preis 2019 erstmals vergeben, darunter die Universität Jena, wo sich Frau Dr. Stefanie Eckner (im Foto mit Prodekan Prof. Dr. Stefan Nolte) den Friedrich-Hund-Dissertationspreis mit Dr. Mario Chemnitz geteilt hat. Seither vergeben die ausgewählten Fachbereiche regelmäßig den Dissertationspreis.
Die tabellarische Übersicht listet neben den Universitäten auch den Namen des jeweiligen Preises:
Bochum | Dissertationspreis der Fakultät für Physik und Astronomie an der Ruhr‐Universität Bochum |
Bonn | Promotionspreis der Stiftung Physik und Astronomie in Bonn in Kooperation mit der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung |
Dortmund | Wilhelm und Else Heraeus-Dissertationspreis der Fakultät Physik |
Dresden | Dresdner Promotionspreis Physik |
Düsseldorf + Wuppertal | Wilhelm und Else Heraeus-Dissertationspreis |
Göttingen | Born-Franck-Dissertationspreis |
Hannover | Wilhelm und Else Heraeus Young Physicists Award |
Heidelberg | Heidelberger Wilhelm und Else Heraeus-Dissertationspreis für Physik und Astronomie |
Jena | Friedrich-Hund-Dissertationspreis |
Köln | Ernst-Ising-Dissertationspreis Physik |
Mainz | Wilhelm und Else Heraeus-Dissertationspreis |
Marburg | Alfred-Wegener-Preis |
LMU München | Theodor-Hänsch-Promotionspreis |
Regensburg | Dissertationspreis der Fakultät für Physik |
Stuttgart | Wilhelm und Else Heraeus-Dissertationspreis |
Würzburg | Wilhelm und Else Heraeus-Dissertationspreis |